Zum Saisonende der Triathlonsaison gab es noch mal einen Podestplatz für Andreas Maueröder von den PowerBärs Rednitzhembach.
Beim Seenland Triathlon über die Sprintdistanz (750m Schwimmen, 23km Radfahren und 5,2km Laufen) belegte Andreas Maueröder den 3. Platz in seiner Alterklasse M50 mit einer Zeit von 1:23:38 Std. Tobias Bäumler erreichte in einer Zeit von 1:34:41 Std. Platz 19 in seiner Altersklasse. Maximilian Hauswirth erreichte mit einer Zeit von 1:44:26 Std. das Ziel und belegte damit Platz 28 in der AK M30.
Beim 5. Hofmühl Volksfestlauf über 11 km startete auch das Läufer-Ehepaar Ditterich von den Rednitzhembacher PowerBärs. Bei sonnigen 26 Grad waren beide vom „Sport-Sonntag“ im Rahmen des Volksfestes begeistert.
Christa belegte mit ihrer Laufzeit von 1:04:22 Std. den 2. Platz in ihrer Altersklasse W55, Claus wurde 7. in der M60 mit seinen 1:02:45 Std.
Die beiden Rednitzhembacher PowerBären Christa und Claus Ditterich starteten am Sonntag bei echtem Aprilwetter (mal Regen, mal Sonne) beim Hilpoltsteiner Burgfestlauf über 7,6 km. Christa belegte Rang 2 ihrer Altersklasse W55 mit 42:32 min., Claus wurde 7. der M60 mit seinen 41:37 min.
Die Radtour 2023 der „Gruppe Harmonie“ führte die Rednitzhembacher PowerBärs Michl Löwl, Heiner Uhlmann, Mitch Sanftleben, Peter Schug, Joe Suljevic, Chris Pickl, Josch Kneifel und Fritz Braun ab Mulhouse durchs französische Jura, dann ab Annecy quer durch die Schweiz zum Bodensee und schließlich wieder zurück in die Heimat.
Am Donnerstag, 27.7. um 6:30 Uhr starteten 5 Teilnehmer (im Shuttle-Bus) in Beerbach. Joe, Josch und Heiner fuhren im Begleitbus zum Start nach Ottersheim (bei Mulhouse). Die Anreise war absolut staufrei, schon ab 12:30 Uhr (nach Kaffee und Kuchen) konnten die Bikes bestiegen werden und der perfekte Auftakt folgte : Bei genialem Radwetter von 22-25 Grad, das uns auch die nächsten 8 Tage beschert wurde, zunächst ziemlich flach, dann über die Schweizer Grenze Richtung Delemont durch hügeliges bis bergiges Gelände und über den Col des Rangiers (856m). Umschwirrt von hunderten alten und uralten 2CV, die sich beim „Welt-Enten-Treffen“ zusammenrudelten, rollte das Feld auf wenig befahrenen Straßen und durch die herrliche 7 km Abfahrt in die Schlucht nach St. Ursanne. 92 km mit 1.400 hm waren genug zum Einrollen.
Der Freitag bescherte uns gleich einen langen Anstieg hoch zur „Grande Traversée du Jura“, durch sehr landwirtschaftliche Regionen zurück nach Frankreich – ideal die alten Bahntrassen auf dem Jura Höhenzug. Wenige km vor dem Mittags-Picknick in Morteau (wo uns eine nette Familie Tisch und Stühle hinstellte) wird Joe von einer jungen Dame mit dem Auto gerammt – sie mehr geschockt als Joe, der über eine geprellte Hüfte und Abschürfungen klagt. Das Bike ist aber Totalschaden. Joe steigt ab Dienstag aber schon wieder auf das Ersatzrad. Nach der Brotzeit muss es aber weiter gehen – die Etappe mit 158 km und 2.200 hm über Pontarlier, den Lac de St-Point, Arsure und Billecul nach Syam will schließlich bewältigt werden.
Trotz schlechtester Wetterprognosen erreichten wir am Samstag auch wieder weitgehend trocken unser Tagesziel. Wieder führte der Weg über einsame Nebenstrassen bergauf, bergab nach Süden – mit starkem Seitenwind aus Westen. Über Morbier, Mijoux zum Col de Menthieres (1.184m) und über Frangy nach Annecy – weitere 149 km mit 2.700 hm. Getafelt wurde neben dem Hotel bei „Irma Bocuse“.
Am Sonntag war bei sonnigem Wetter eine kleine Ausruh-Tour angesagt : über Talloire zum Col de Forclaz (1.157m) – mit graniosem Blick über den Lac d’Annecy – und auf dem Radweg am Westufer (mit Kaffee bei Matt & Lulu) zurück zum Hotel (lediglich 50 km mit 900 hm). Damit blieb noch genügend Zeit für einen ausgedehnten Bummel (mit Muschel-Essen) durch diese herrliche Stadt.
Die Königsetappe am Montag über 3 knackige Pässe und viele Wellen hatte es bei Kaiserwetter wahrlich in sich: Über kleine Dörfer nach Rumilly und hoch zum Col du Clergeon (979m). Dann (mit 15 km Umleitung) nach Ruffieux, über die Rhone nach Culoz und den Anstieg zum Col du Grand Colombier (1.534m) hoch. Weite Blicke zum Mont Blanc Massiv und runter ins Rhonetal waren der Lohn. Schließlich musste auch noch der Col de la Biche (1.325m) bezwungen werden, bevor wir nach Seyssel abfahren durften. Über Clermont und Silligny kamen die abgekämpften Radler zurück nach Annecy – nach 159 km mit 3.900 hm.
Peter und Mitch wählten die etwas leichtere Variante über die Cols de Bluffy, Croix Fry und Aravis (105 km mit 2.100 hm) – und Joe erholte sich bei einem ausgedehnten Stadtbummel. Zum gemeinsamen Absacker im EBO trafen sich dann alle 8 nach dem Abendessen.
Am Dienstag, 1.8. verlassen wir Annecy. Über den Col de Fleuries (920m), Arpigny, Boege, zum Col de Terramont (1.096m) geht es wieder dauernd rauf und runter. Einer drohenden Schlechtwetterzone entkommen wir südlich. Dann von Lullin durch die Drause-Schlucht nach Abondance und zum Pas de Morgins (1.369m) und nach Morgins, dem Tagesziel nach 112 km mit 2.500 hm. Lediglich die 10 km im Ary-Tal waren lästig (wahnsinnig viele LKW), aber auch hoch nach Abondance ist zu viel Verkehr. Das Chalet Suisse gehörte uns ganz allein (mit Küchenbenutzung zum Kaffeekochen und Karteln). Frühstück aber sehr bescheiden.
Der Mittwoch war der heißeste Tag (früh noch angenehme 18, nachmittags am Thuner See 32 Grad). Nach der tollen Abfahrt nach Monthey schickt uns Komoot durch die Weinberge (mit Rampen von über 25 %) hoch auf die Hauptstrasse. Josch, Peter und Heiner kämpfen sich durch (der Rest fährt einen kleinen Umweg) auf die verkehrsreiche Verbindung nach Villars.
Die Reststrecke zum Col de la Croix (1.727m) war dann wieder sehr einsam. Nach Les Diablerets folgt dann der Col du Pillon (1.546m), bevor es runter nach Gstaad geht. Mit dem Anstieg nach Saanenmöser waren dann nach 70 km schon sämtliche Höhenmeter fast geschafft. Die zweite Steckenhälfte ging bei starkem Rückenwind gefühlt nur bergab – bis zum Thuner See nach Wilderswil (gesamt 140 km mit 2.500 hm). Am Seeufer haben wir erste Blicke zum Grindelwälder Dreigestirn „Eiger, Mönch“ und „Jungfrau“. Die „Edelweißlodge“ ist eine Bruchbude, die Pizzeria „Luna Piccante“ dagegen der Hit. Am Heimweg in die Bude werden wir kräftig gewaschen.
Am Donnerstag, unserem 8. Sonnentag, starten wir bei weiterhin starkem Westwind nach Grindelwald, zunächst auf dem Radweg, der aber zu 2 km Schotterpiste wird, dann auf stark befahrener Strasse durchs Lütschental. Leider hängt eine Nebelwand vor der Eiger-Nordwand, freie Sicht haben wir erst weit oben. Oberhalb von Grindelwald, ab dem Anstieg zur Großen Scheidegg (1.962m) gibt es außer 3 Postbussen keinen motorisierten Verkehr mehr. Die 900m Anstieg sind richtig steil – dafür wird die Sicht zu Eiger und Jungfrau immer genialer. Nach der steilen Abfahrt nach Innertkirchen steigt die Sustenpass-Straße auf 2.224 m an. Kaum Verkehr auf dieser Route, aber kalter Wind auf der Passhöhe, deshalb rasen wir schnell runter ins Tal zu unserem nächsten Quartier in Gurtnellen, das wir nach 98 km mit 3.100 hm erreichen.
Unglaublichen Dusel mit dem Wetter hatten wir auch am Freitag. Schon bei der morgentlichen Abfahrt in Richtung Altdorf war es ziemlich frisch und total bewölkt, dann aber bis über die Hälfte des Anstiegs zum Klausenpass (1.952m) angenehm warm und trocken. Schade, dass die letzten 500 Höhenmeter total neblig waren. Oben wartete Mitch mit dem Bus, damit sich alle warm anziehen konnten. So rollten wir auf jetzt nasser Fahrbahn ins Tal. Regen erwischte uns wieder den ganzen Tag nicht – aber gesehen haben wir ihn. Über Linthal, Glarus und Mollis geht es dann noch hoch zum Kerenzerberg-Plateau nach Filzbach. Kaum sind wir um 16:00 Uhr (nach 97 km mit 2.200 hm) im herrlichen, äußerst preiswerten Hotel Lihn (wo uns Meike und Holger besuchen), fängt es auch schon an zu regnen.
Auch am Samstag früh regnet es noch in Strömen, deshalb fährt Mitch die halbe Gruppe (Josch, Joe, Chris und Peter) nach Trübbach im Rheintal. Von dort radeln sie (trocken) die 87 km (mit 400 hm) zum Bodensee und über Bregenz nach Wangen im Allgäu. Die anderen 4 müssen noch der Luxus-Schokofabrik Läderach einen Besuch abstatten, bevor sie mit dem Bus zum Hotel nach Wangen fahren. Das gebuchte Hotel 4K war wiederum genial – mit super guter Küche.
Am Sonntag, 6.8. laden wir unsere Koffer und die Bikes von Mitch und Peter zu Joe’s Schrottkiste in den Bus und die beiden fahren mit Michl den Bus in die Heimat. Joe darf mit Michl’s Bike heimradeln – gemeinsam mit Josch, Fritz und Heiner in 2 Tagesetappen.
Chris startet schon um 5:45 Uhr und radelt nonstop zurück nach Roßtal (über 265 km mit 1.600 hm), die anderen 4 Helden starten um 9:00 Uhr auf nassen Straßen (noch ohne Regen) – aber dann : ab 10:00 Uhr regnet es in Strömen, dazu bläst der heftige Wind von der Seite, und das bei gerade mal 12 Grad. Schon nach 50 km über kleine Dörfer (mit einem Unterstell-halt im einsamen Pferdestall) muss in Rottum (bei Ochsenhausen)ein Aufwärm-Stopp eingelegt werden, dank Käsespätzle und einigen Tassen Tee werden wir wieder einigermaßen warm (aber leider nicht trocken). Nach der gut 2-stündigen Pause hat es immerhin 16 Grad, wir haben nur noch leichten Regen und erreichen über Illertissen, Weißenhorn und Günzburg nach 130 km mit 1.300 hm das letzte Quartier in Lauingen an der Donau. Hotel 3 Mohren sehr zu empfehlen (große Zimmer, gute Betten, tolles Frühstück) und die Holzofenpizza im „Roma“ war auch sehr gut.
Von Lauingen radeln wir am Montag (endlich wieder im Trockenen) im Donautal nach Dillingen, Höchstädt, Bissingen nach Harburg. Dann über Weilheim, Möhren nach Treuchtlingen (zum Schmidt-Bäck). Über Pleinfeld und G’münd landen wir nach den letzten 115 km mit 1.100 hm wieder in Büchenbach.
Nach knapp 1.400 km mit über 24.000 Höhenmetern dürfen die müden Beine jetzt endlich rasten.
Für seinen persönlichen Triathlonsaisonabschluss hat sich Alex Koller noch mal was Schnelles gegönnt. Beim Sprint-Triathlon in Regensburg (500m/22km/5km) am 06. August, bei Temperaturen um die 14-16 Grad und Regenschauern, hat er in einer Zeit von 1:25.30 den 89 Platz bei ungefähr 200 männlichen Startern belegt. In der AK 55 wurde er 10ter. Wie es sich anfühlt, auch mal den Asphalt bzw. die Wiese zu küssen, hat er als Erfahrung nun auch miterlebt. Aufgrund eines Fahrfehlers könnte er dem Randstein nur noch durch einem Sprung in die Wiese/Straßengraben ausweichen. Rad und Leib blieben bis auf Kratzer und Prellungen ganz und so konnte er den Wettkampf mit einem kleinen Schreck fast unbeschadet fortsetzen und sich weiterhin auf viele Wettkämpfe im nächsten Jahr freuen. Lob und Dank an das THW und die Feuerwehr, die ihn aus dem Graben wieder herausgeholt, ihn gereinigt und mit viel Zuspruch wieder auf die Strecke geschickt haben.
Bei bestem Triathlonwetter sind Jonas Feuchtmüller und Harald Schmidt beim Mainfrankentriathlon in Kitzingen gestartet. Die Besonderheit bei diesem Triathlon ist, dass man mit dem Bus zum Schwimmstart gefahren wird und die 1670m flussabwärts schwimmt. Hier konnte Jonas eine Schwimmzeit von 20:44 Minuten ohne Neopren und Harald mit Neo ein Schwimmzeit von 19:15 Minuten erreichen. Für Jonas war es sein erster Triathlon, er konnte diesen in einer sehr guten Zeit von 2:33:16 finishen. Harald landete mit einer Zeit von 2:21:16 auf einem guten 7.Platz in seiner Altersklasse.
Eine 7-köpfige Radlergruppe (Fritz Braun, Manfred Braun, Michael Löwl, Heiner Uhlmann, Josch Kneifel, Philip Pasch, Richard Greil) von den Rednitzhembacher PowerBärs startete am vergangenen Samstag bei angenehmsten Temperaturen zu einer 190 km langen Tour (mit 2.400 hm) ins tschechische Cheb (Eger).
Über Altdorf ging es ins schöne Pegnitztal und weiter nach Auerbach zum 2. Frühstück. Dann führte die Route weiter über Bayreuth und Goldkronach hinein ins Fichtelgebirge. Auf herrlichem Radweg (ehemalige Bahnstrecke) ging es am Weißen Main entlang nach Bischofsgrün und zwischen Schneeberg und Ochsenkopf hindurch – leider auf der verkehrsreichen B303 – zum verspäteten Mittagessen im Waldrasthaus Karches am gleichnamigen Weiher. Die Reststrecke über Wunsiedel und Schirnding zum Endziel Cheb war dann schnell bewältigt.
Dass die Tschechen ein gutes Bier brauen, ist bekannt, und auch die gereichten Speisen wurden allseits gelobt. So wurden die Flüssigkeits- und Feststoffspeicher am Abend sehr gewissenhaft aufgefüllt.
Der Sonntagmorgen bescherte der Bikertruppe dann heftigsten Gegenwind mit überraschenden Seitenböen. Und das änderte sich auch nicht auf der gesamten Heimfahrt über 175 km mit 2.200 hm erhalten. Unser Zugpferd Philip hatte damit eine recht ehrenvolle Aufgabe, die er auch über Waldsassen, Mitterteich, Windischeschenbach bis zur Trennung von der „Oldtimer-Bande“ in Parkstein höchstlöblich erfüllte. Anschließend kämpften sich die verbliebenen 6 am Truppenübungsplatz Grafenwöhr vorbei über Freihung zum Annabergfest nach Sulzbach-Rosenberg durch, wo anständig Mittag gemacht wurde.
Radfreund Michl Wolf führte uns über kleinste Nebenstraßen aus der Stadt Richtung Alfeld, wo es dann leicht zu regnen begann. Von Unterölsbach mussten wir ein letztes Mal hoch nach Gspannberg und Grub, dann nur noch flach Richtung Heimat. In Schwand wurde dann noch ein Abschiedsbier (mit Pizza) auf das gelungene Wochenende genossen.
Die Rednitzhembacher PowerBärs schickten 9 Athleten in die diesjährige Hitzeschlacht beim legendären „Ötzi“ nach Sölden. Zusammen mit einem riesigen Starterfeld von 4.333 Radverrückten (davon auch immerhin 322 Frauen) ging es in der morgendlichen Kühle um 6:30 Uhr über die Startlinie. Im Laufe des Tages sollte es dann bis zu 42 Grad (in St. Leonhard im Passeiertal) heiß werden.
Die Ziellinie nach der 227 km langen Tour (mit 5.500 Höhenmetern) über Kühtai-Sattel, Brenner, Jaufenpass und Timmelsjoch erreichten im Zeitlimit von 14 Stunden nur noch 3.866 (272 Frauen) Biker/-innen. Die „Aussteiger“ – darunter auch leider Sportfreund Michael Sanftleben, der die „Deadline“ am Jaufenpass knapp verpasste – wurden von Bussen zurück nach Sölden gebracht.
Tagesschnellsten PowerBär war, wie nicht anders zu erwarten, Andreas Neusinger mit seinen 8:53 Stunden auf Gesamtplatz 525. Stephan Weber wurde mit 10:41 Std. auf Platz 1.748 gewertet, Günter Lauterbach mit 11:04 Std. auf Platz 2.072, Chris Pickl mit 11:31 Std. auf Platz 2.443, Heiner Uhlmann mit 12:26 Std. auf Platz 3.120 und Peter Schauer mit 13:29 Std. auf Platz 3.560. Die Damen-Trainingsgruppe Melanie Rock/Dagmar Matthes rollte Schulter an Schulter nach 12:04 Stunden freudestrahlend in den Zielbereich. Damit belegten die beiden Platz 198 und 199 im Damenfeld.
Mit den beiden „Supporterinnen“ Sandra Neusinger und Christine Kramer wurde beim gemeinsamen Abendessen ein stimmungsvoller Abschluss eines traumhaft schönen Wochenendes gefeiert.
Am Sonntag, 25.6. stürzen sich heuer 6 Ausdauerathleten der Rednitzhembacher PowerBärs ins Kanalwasser, um die Triathlon-Langdistanz (3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42,2 km Laufen) der Rother Challenge zu bezwingen.
6 weitere Vereinsmitglieder starteten außerdem in den beiden Vereins- Staffeln „Die schnellen Damen“ und „Die Ambitionierten“.
Die Einzelstarter :
Elisabeth Käb (die Elli) startet beim Challenge ihren ersten Langdistanz Triathlon. Wie bei allen „Ersttätern“ sollte auch bei ihr in erster Linie das gesunde Ankommen im Vordergrund stehen, weniger eine erträumte Endzeit.
Michael Scholz hat 2022 seinen ersten Lang-Triathlon erfolgreich beendet. Seine guten 11:28:56 Std. machten ihn zum tagesschnellsten PowerBären (auf Platz 109 der M50). Mal schauen, was er heuer drauf hat.
Sascha Geppert erreichte letztes Jahr in einem sehr gleichmäßigen Rennen nach 11:58:46 Std. auf Rang 246 der M40 das Ziel. Das sollte doch noch nicht das „Ende der Fahnenstange“ sein.
Andreas Maueröder ist bekannt für seine Leidensfähigkeit. Nachdem er dieses Jahr besser denn je trainiert hat, sollte auch bei seiner 7. Challenge-Teilnahme eine anständige Endzeit erreichbar sein.
Rolf Kintscher, viele Jahreals Schnellster der PowerBärs im Ziel, musste letztes Jahr auf der Laufstrecke sein Rennen beenden. Dieses „DNF“ muss natürlich schnellstmöglich in Vergessenheit geraten – am besten mit einer weiteren guten Endzeit. Ob die angesichts der längeren Verletzungspause zu erreichen ist, wird er sehen.
Philip Pasch, derzeit der ungekrönte Triathlon-Spitzenathlet des Vereins sollte nach seinen starken Vorjahresergebnissen und diesjährigen Topergebnissen auch an diesem Sonntag „einen raushauen“. An einem guten Tag könnte er wohl die magische 9 Stunden Grenze knacken.
Die Staffelstarter :
Die schnellen Damen : Lena Rock schwimmt, ihre Mutter Melanie fährt Rad und Katja Ströhlein darf den Marathon laufen. Wie schnell die Mädels dann letztlich sind – man darf gespannt sein.
Die Ambitionierten : Der schnelle Schwimmer Alex Koller, die Radrakete Andi Neusinger und der Top-Läufer Peter Strauck. Da darf man wohl schon ein extrem gutes Rennen erwarten.